Brandenburg in guten Händen


SPD Fraktion im Brandenburger Landtag (2016)

Der nach der Landtagswahl 2014 wieder gebildeten Koalitionsregierung von SPD und LINKE gehören heute folgende SPD-Minister an: Dr. Dietmar Woidke (Ministerpräsident), Günter Baaske (Minister für Bildung, Jugend und Sport ), Jörg Vogelsänger (Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft), Karl-Heinz Schröter (Minister des Innern und für Kommunales), Dr. Martina Münch (Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur), Albrecht Gerber (Minister für Wirtschaft und Energie) und Kathrin Schneider (Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung). Thomas Kralinski ist Chef der Staatskanzlei. Nach dem überraschendem Tod von klaus Ness wurde Mike Bischoff zum neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt.

Insegsamt konnte die SPD bei der Landtagswahl im September 2014 29 Direktmandate erringen. Über die Landesliste stellt die SPD im Brandenburger Landtag eine weitere Abgeordnete. Mit den insgesamt 30 Abgeordneten ist die SPD die größte Fraktion im Brandenburger Landtag.

Den Koalitionsvertrages zwischen der SPD Brandenburg und der Die Linke Brandenburg finden Sie HIER als PDF-Dokument.

Zur Internetseite der SPD Brandenburg geht es HIER.

 

Für Sie im Landtag

Jörg Vogelsänger

Wahlkreis 31: Märkisch-Oderland I/ Oder-Spree IV

Ludwig Scheetz

Wahlkreis 27: Dahme-Spreewald II/
Oder-Spree I

Für Sie im Bundestag

Mathias Papendieck

Wahlkreis 63: LOS, FFO

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Newsticker

25.04.2024 07:25 Präsentation der Europawahl-Kampagne mit Katarina Barley und Kevin Kühnert
Die Spitzenkandidatin Katarina Barley stellt gemeinsam mit Generalsekretär Kevin Kühnert die Europawahl-Kampagne der SPD vor. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten stehen die Plakatmotive im Fokus der Kampagnenpräsentation. Die Präsentation findet statt am Donnerstag, den 25. April 2024 ab 14:30 Uhr Sei Live dabei: https://www.youtube.com/watch?v=RKixH1Am-GA

24.04.2024 16:26 Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz
Das EU-Parlament hat heute mehrheitlich dem Kommissionsvorschlag zugestimmt, Umweltmindeststandards in der Gemeinsamen Agrarpolitik erheblich abzuschwächen. Das hat auch auf die deutsche Agrarlandschaft einen unmittelbaren Einfluss. „Die konservativen und rechtsextremen Parteien im EU-Parlament haben heute im Hauruckverfahren wesentliche Umweltaspekte der Gemeinsamen Agrarpolitik aufgeweicht, für deren Etablierung es jahrzehntelange parlamentarische Prozesse und Folgeabschätzungen gebraucht hatte. Seit Jahresbeginn… Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz weiterlesen

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