Das Thema Radschnellverbindungen und Radvorrangrouten gewinnt in Brandenburg an Kontur. Das Brandenburger Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung hat eine entsprechende Untersuchung Potentialanalyse Radschnellverbindungen vorgestellt.
Das Thema Radschnellverbindungen und Radvorrangrouten gewinnt in Brandenburg an Kontur. Das Brandenburger Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung hat eine entsprechende Untersuchung Potentialanalyse Radschnellverbindungen vorgestellt.
Hier wird erstmals systematisch analysiert, wo im Land Brandenburg Radschnellverbindungen und Radvorrangrouten bestehen oder gebaut werden könnten. Denn der Koalitionsvertrag des Landes Brandenburg sieht vor, im Brandenburgischen Straßengesetz die Kategorie „selbständiger Radweg“ einzuführen.
Die Untersuchung ist ein wichtiger Beitrag, gemeinsam mit dem Land Berlin in einem Lenkungskreis das Thema Radschnellverbindungen anzugehen.
Als längere Strecken (Bündelung) bieten sich für die Region folgende Strecken an:
Neuenhagen – Hoppegarten – Marzahn – Hellersdorf
Neuenhagen – Dahlwitz – Hoppegarten – Treptow – Köpenick - Schönefeld
Die Strecke Erkner – Grünheide (Mark) gehört zu den 16 Korridoren für das Land Brandenburg, bei denen besonders starker Radverkehr gezählt wurde.
Wahlkreis 31: Märkisch-Oderland I/ Oder-Spree IV
Wahlkreis 27: Dahme-Spreewald II/
Oder-Spree I
Wahlkreis 63: LOS, FFO
SPD Eisenhüttenstadt
SPD Fürstenwalde
SPD Beeskow
SPD Grünheide
SPD Erkner
SPD Storkow
SPD Woltersdorf
14.05.2024 19:47 Dagmar Schmidt zum Mindestlohn
Unser Land ist kein Billiglohnland Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich für eine schrittweise Erhöhung des Mindestlohns ausgesprochen. Richtig so, sagt SPD-Fraktionsvizin Dagmar Schmidt. Gerade jetzt sei es wichtig, soziale Sicherheit zu festigen. „Der Vorstoß des Kanzlers zur Erhöhung des Mindestlohns ist absolut richtig. Denn die Anpassung des Mindestlohns in diesem und im nächsten Jahr ist… Dagmar Schmidt zum Mindestlohn weiterlesen
13.05.2024 19:48 Mast/Wiese zum AfD-Urteil des OVG Münster
AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall bestätigt Das OVG Münster hat entschieden: Die Einstufung der AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall durch das Bundesamt für Verfassungsschutz ist rechtmäßig. Eine klare Botschaft für den Schutz unserer Demokratie und ein Beleg für die Wirksamkeit unseres Rechtsstaats. „Das OVG Münster hat klar und unmissverständlich die Einstufung der AfD als Verdachtsfall durch das… Mast/Wiese zum AfD-Urteil des OVG Münster weiterlesen
Ein Service von websozis.info
Besucher: | 670454 |
Heute: | 94 |
Online: | 1 |