04.02.2024 in Veranstaltungen

Schöneiche: 2x Menschenkette um das Rathaus

 

Mehr als 600 Schöneicher haben sich am Sonnabend, 3. Februar 2024  um 11:00 Uhr am Rathaus zur Menschenkette getroffen. Das reichte locker für eine doppelte Umrundung! Die Teilnehmer setzten so gegen Rechtsextreme und deren jüngste Zugelaufene für die Vielfalt und Demokratie ein eindeutigen Zeichen. fotos: reuber jun.

 

30.01.2024 in Veranstaltungen

Schöneiche: Menschenkette um das Rathaus

 

Eine Menschenkette gegen Rechts soll soll sich auch am Sonnabend, 3. Februar 2024 auch in Schöneiche bei Berlin bilden! Hier der Aufruf: Wir rufen deshalb alle Einwohnerinnen und Einwohner von Schöneiche auf: Setzen wir ein Zeichen! Gemeinsam für Solidarität und Respekt, gegen Hass und Hetze. Für Frieden und Gerechtigkeit, gegen Ausbeutung, Krieg und Gewalt. Für eine Gesellschaft, die niemanden zurücklässt. Für Menschlichkeit und Freiheit, gegen Ausgrenzung und Unterdrückung.
Wir rufen zur Bildung einer Menschenkette um das Schöneicher Rathaus auf. Lasst uns den Mittelpunkt unserer Gemeinde vor dem Angriff der Rechten schützen!

Fritz Viertel, Die Linke
Maria Kampermann, SPD
Kathrin Neubert, Bündnis 90/Die Grünen
sowie das Bündnis für Demokratie und Toleranz

Wann: Sonnabend, 03.02.2024, 11:00 Uhr
Wo: Rathaus, Dorfaue 1, 15566 Schöneiche bei Berlin
 

24.01.2024 in Veranstaltungen

Sonnabend 27.Januar: Demos in Storkow und FFO

 

Die Storkower haben es auf den Punkt gebracht und laden zum Gedenken ein. Am selben Tag wird auch in Frankfurt Oder den Opfern des Nationalsozialismus gedacht und gleichzeitig für Demokratie und Vielfalt geworben. (Der Beitrag wurde überarbeitet und ergänzt)

Wie heisst es im Anschreiben an die Bürger von Storkow: "Der 27. Januar wird in Deutschland seit 1996 als Tag des Gedenkens* an die Opfer des Nationalsozialismus begangen. Diesen Anlass möchten wir nutzen, um auf die Bedeutung von Demokratie und Menschlichkeit hinzuweisen, denn die Verbrechen des Nationalsozialismus konnten nur in einer Diktatur geschehen. In einer demokratischen Gesellschaft wären sie unmöglich gewesen."

Ein breites Bündnis der Storkower Zivilgesellschaft aus
Parteien, Organisationen und Vereinen,
lädt in Storkow am 27. Januar 2024 um 10:00 Uhr
an das Denkmal für die Opfer von Krieg und Gewalt,
Ernst-Thälmann-Straße / Ecke Berliner Straße ein.
Frankfurt Oder: Am Bahnhof ab 13:00 Uhr

"In Storkow werden nach kurzen Reden der Bürgermeisterin Cornelia Schulze-Ludwig, des Bundestagsabgeordneten Mathias Papendieck und des Landtagsabgeordneten Ludwig Scheetz Kränze und Blumen niedergelegt. Im Anschluss werden wir in einem Umzug zur Kirche gehen und hier die Veranstaltung mit einem Gebet und einer „Menschenkette für Demokratie“ beenden.

Einwohner der Stadt, Freunde, Bekannte und Gäste sind herzlich eingeladen, an diesem bedeutsamen Tag Gesicht zu zeigen und für Demokratie, Vielfalt und Menschlichkeit auf die Straße zu gehen. Bringt Blumen, Kerzen oder kleine Steine zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus mit. Steine? Wer sich an das Ende des Films „Schindlers Liste“ erinnert weiß, dass in der jüdischen Kultur mit Steinen am Grab der Verstorbenen gedacht wird.

Bringt Eure Meinung ein und gestaltet Transparente und Plakate! Der Kreativität sind dabei nur durch Artikel 1 Grundgesetz Grenzen gesetzt. Denn als Demokraten ist uns die Menschenwürde wichtig, Beleidigungen und Beschimpfungen überlassen wir anderen.  
 
Bitte gebt diese Einladung weiter und kommt zahlreich zu der Veranstaltung! Teilt Eure Gedanken und Eindrücke unter dem Hashtag #STORKOWFÜRVIELFALT."

HINWEIS DER REDAKTION
Schließ dich am 3. Februar 2024 auch der Brandmauer gegen Rechts an in BERLIN! Denn wir sind alle gefragt: Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, als Zivilgesellschaft ein solidarisches Miteinander zu verteidigen. Am 3. Februar zeigen wir mit einer Menschenkette um das Bundestagsgebäude: #WirSindDieBrandmauer!

* Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee die verbliebenen KZ-Häftlinge aus dem Konzentrationslager Auschwitz. Der Jahrestag der Befreiung wurde 1996 auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog offizieller deutscher Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Die Vereinten Nationen erklärten den 27. Januar im Jahr 2005 zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.

 

21.01.2024 in Veranstaltungen

Gegen Rechts: Neues aus LOS und MOL

 

Mit den wuchtigen Demo-Bildern und Videos der Metropolen kann die Provinz natürlich nicht mithalten. Will sie auch nicht.
Die Fotos aus Berlin, München den Stadten in NRW beeindrucken. Flagge zeigen in den AfD-Hochburgen des Landes  ist jedoch genauso wichtig! Was ebenfalls geschehen ist. Es ist ein wichtiges Signal und ein Aufbruch, der durch die ganze Republik geht. Die Mehrheit hat aufgehört zu schweigen. Die dumpfe Stille, das Erstarren vor dem braunen Sumpf ist vorbei.

In den Landkreisen LOS und MOL ging es am Sonntag Nachmittag (21.01.2024) weit familiärer zu. Das wichtigste daran: Sich zu zeigen. Mit dem Nachbarn demonstrieren, Einigkeit zeigen. So geschehen in Strausberg, Fürstenwalde und Beeskow. Aus diesen Orten stammen die Aufnahmen der Collage.

Was ist los in der Republik
Demos gegen Rechte und Faschos:
https://zusammen-gegen-rechts.org/

 

Für Sie im Landtag

Jörg Vogelsänger

Wahlkreis 31: Märkisch-Oderland I/ Oder-Spree IV

Ludwig Scheetz

Wahlkreis 27: Dahme-Spreewald II/
Oder-Spree I

Für Sie im Bundestag

Mathias Papendieck

Wahlkreis 63: LOS, FFO

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Newsticker

25.04.2024 07:25 Präsentation der Europawahl-Kampagne mit Katarina Barley und Kevin Kühnert
Die Spitzenkandidatin Katarina Barley stellt gemeinsam mit Generalsekretär Kevin Kühnert die Europawahl-Kampagne der SPD vor. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten stehen die Plakatmotive im Fokus der Kampagnenpräsentation. Die Präsentation findet statt am Donnerstag, den 25. April 2024 ab 14:30 Uhr Sei Live dabei: https://www.youtube.com/watch?v=RKixH1Am-GA

24.04.2024 16:26 Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz
Das EU-Parlament hat heute mehrheitlich dem Kommissionsvorschlag zugestimmt, Umweltmindeststandards in der Gemeinsamen Agrarpolitik erheblich abzuschwächen. Das hat auch auf die deutsche Agrarlandschaft einen unmittelbaren Einfluss. „Die konservativen und rechtsextremen Parteien im EU-Parlament haben heute im Hauruckverfahren wesentliche Umweltaspekte der Gemeinsamen Agrarpolitik aufgeweicht, für deren Etablierung es jahrzehntelange parlamentarische Prozesse und Folgeabschätzungen gebraucht hatte. Seit Jahresbeginn… Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz weiterlesen

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