Studieren oder nicht studieren? Das ist für viele die Frage nach dem Abitur. Häufig der entscheidende Faktor: das Geld. Für viele wird der Hochschulbesuch ein unerreichbarer Luxus. Das muss aber nicht sein. Maria Kampermann berichtet.
Studieren oder nicht studieren? Das ist für viele die Frage nach dem Abitur. Häufig der entscheidende Faktor: das Geld. Für viele wird der Hochschulbesuch ein unerreichbarer Luxus. Das muss aber nicht sein. Maria Kampermann berichtet.
Ein paar Zahlen: Der „Durchschnittsstudi“ verfügt heute über 918€ im Monat, die meisten erhalten Unterstützung von den Eltern. Etwa 18 Prozent der Studierenden erhalten staatliche Unterstützung in Form von BAföG, die jedoch oft nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt zu finanzieren. Die SPD-Bundestagsfraktion hat nun nachgesteuert, gestern wurde im Bundestag eine Novelle des Bundesausbildungsförderungsgesetzes, kurz BAföG, beschlossen. Weitere Infos gibt’s unter https://www.bafög.de/.
1. Der Förderungshöchstsatz steigt um mehr als 15 Prozent von 735 Euro auf 861 Euro.
2. Der Wohnzuschlag für Studierende, die nicht bei ihren Eltern wohnen, wird um 30 Prozent von 250 Euro auf 325 Euro erhöht.
3. Einkommensfreibeträge werden um insgesamt 16 Prozent angehoben.
4. Beim Vermögen des Studierenden bleiben statt 7.500 Euro ab 2020 8.200 Euro anrechnungsfrei.
5. Kranken- und Pflegeversicherungszuschläge werden erhöht.
Wahlkreis 31: Märkisch-Oderland I/ Oder-Spree IV
Wahlkreis 27: Dahme-Spreewald II/
Oder-Spree I
Wahlkreis 63: LOS, FFO
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