01.10.2021 in Kultur

Kultur für den ländlichen Raum

 

Das Brandenburger Kultusministerium legt ein auf die Kulturentwicklung im ländlichen Raum gerichtetes Förderprogramm auf. Das Land stellt dafür in den kommenden drei Jahren insgesamt 3,25 Millionen Euro bereit. Für die jeweiligen Veranstaltungsorte stehen jeweils 100.000 bis 150.000 Euro pro Jahr zu Verfügung. Die sogenannten kulturellen Ankerpunkte sind aus den Regionen heraus entwickelt worden. Die Förderung ist auf einen Zeitraum von drei Jahren angelegt.

 

13.09.2021 in Kultur

Chancen für den Osten wahren

 

Katrin Lange, Matthias Platzeck sind am 16. September 2021 um 18:00 von Mathias Papendieck und der Präsidentin der Viadrina Frau Prof. Julia von Blumenthal vor der zum Gespräch in der Frankfurter Friedenskirche zum Thema "Transformationszentrum". geladen

Die vorgeschlagene Institution werde ein kreativer Ort der Begegnung, des Wissens und des Austausches, sagt der ehemalige brandenburgische Ministerpräsident, Matthias Platzeck. Die Bürgerbeteiligung werde ganz großgeschrieben, so der Ostbeauftragte Marco Wanderwitz zu den Vorschlägen für ein „Zukunftszentrum für Europäische Transformation und Deutsche Einheit“. Das Zentrum werde sich mit den Veränderungen in den letzten 30 Jahren in Deutschland befassen, aber es werde auch ein „Brückenschlag in die Zukunft“ sein.

Platzeck und Wanderwitz hatte in den letzten Monaten eine Arbeitsgruppe geleitet, die sich mit der konkreten Ausgestaltung eines „Zukunftszentrum für Europäische Transformation und Deutsche Einheit“ beschäftig hat.

Danach soll bis 2027 in den neuen Ländern ein Zentrum geschaffen werden, dass sowohl Wissenschaft als auch Kultur und Dialog Platz bietet.  

 

17.03.2021 in Kultur

Mikro-Stipendien: Geld für Kreative

 

Für Künstler stehen ab 31. März 2021 wieder Mikrostipendien in Höhe von 4.000 Euro bereit. Insgesamt stehen 4 Millionen Euro zur Verfügung. Anträge für die Corona-Kulturhilfe müssen direkt an das Brandenburger Kulturministerium gerichtet werden.

 

26.02.2021 in Kultur

Pflanzfrauenweg: Erinnerung an harte Zeiten

 

„Pflanzfrauenweg“ wird künftig eine Straße in Erkner heißen. „Der Name würde eine wichtige und ehrenhaftige Tätigkeit im Forst beschreiben, die traditionell überwiegend von Frauen verübt worden ist und damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Sichtbarkeit von Frauen und deren gesellschaftlicher Bedeutung leisten“, so die Erkneraner Sozialdemokraten in der Stadtverordnetenversammlung (Drucksache Nr.7 - 199/21). Der Straßenname wurde im B-Plangebiet Gottesbrücker Weg vergeben. Zur Debatte standen weiter Holzhauerweg sowie Käthe-Kollwitz-Weg! Die Stadtverordnete Jana Gruber (SPD) hatte Pflanzfrauenweg vorgeschlagen. (Der Beitrag wurde ergänzt/ gu)

 

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Newsticker

25.04.2024 07:25 Präsentation der Europawahl-Kampagne mit Katarina Barley und Kevin Kühnert
Die Spitzenkandidatin Katarina Barley stellt gemeinsam mit Generalsekretär Kevin Kühnert die Europawahl-Kampagne der SPD vor. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten stehen die Plakatmotive im Fokus der Kampagnenpräsentation. Die Präsentation findet statt am Donnerstag, den 25. April 2024 ab 14:30 Uhr Sei Live dabei: https://www.youtube.com/watch?v=RKixH1Am-GA

24.04.2024 16:26 Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz
Das EU-Parlament hat heute mehrheitlich dem Kommissionsvorschlag zugestimmt, Umweltmindeststandards in der Gemeinsamen Agrarpolitik erheblich abzuschwächen. Das hat auch auf die deutsche Agrarlandschaft einen unmittelbaren Einfluss. „Die konservativen und rechtsextremen Parteien im EU-Parlament haben heute im Hauruckverfahren wesentliche Umweltaspekte der Gemeinsamen Agrarpolitik aufgeweicht, für deren Etablierung es jahrzehntelange parlamentarische Prozesse und Folgeabschätzungen gebraucht hatte. Seit Jahresbeginn… Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz weiterlesen

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