19.12.2022 in Umwelt

Brandenburg hält sich an UN-Naturschutzabkommen

 

"Das neue UN-Naturschutzabkommen des Weltnaturgipfels von Kanada ist für Brandenburg längst Realität. Das vereinbarte Ziel, mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz zu stellen, ist jedoch richtig richtig und nachvollziehbar", erklären Wolfgang Roick, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion und Johannes Funke, agrarpolitischer Sprecher. 

 

30.09.2022 in Umwelt

Solaranlage: Wenn Gutes in den Mühlen der Verwaltung hängen bleibt

 

Umweltschutz ist in aller Munde und viele Menschen wollen selbst einen Beitrag leisten, zum Beispiel durch die Installation einer Solaranlage. Umso ärgerlicher ist es, wenn sie dabei wie im Fall von Altpfarrer Grätz vor bürokratische Hürden gestellt werden. Von Mathias Papendieck

 

25.08.2022 in Umwelt

Wasser mehrmals verwenden

 

Brandenburg hat in den letzten Monaten mit einer anhaltenden Dürre zu kämpfen. Flüsse führen kaum Wasser, Seen und Bachläufe drohen auszutrocknen. Die Land- und Forstwirtschaft beklagen zunehmende Ernteaus-fälle und zahlreiche Waldbrände. Das jahrelange Ausbleiben von notwen-digen Niederschlägen und die hohe Wasserverdunstung bei einer Zunahme von Hitzerekorden hat die vorhandenen Wasserressourcen geschmälert und die Grundwasserneubildung stark beeinträchtigt.

 

09.06.2022 in Umwelt

Windkraft in Brandenburg: Flächen auch nutzen

 

„Der Ausbau der Windenergie kann dauerhaft nur mit Akzeptanz in der Bevölkerung gelingen. Ich gehe davon aus, dass wir das Flächenziel für den Windkraftausbau in Brandenburg auch mit den Mindestabstandsregeln von 1.000 Meter zur Wohnbebauung erreichen werden. Dazu leisten die Mindestabstandsregeln einen sehr wichtigen Beitrag". So der Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Brandenburg, Daniel Keller, zum Ausbau der Windenergie in Brandenburg.

Entscheidender sei allerdings das vorhandene Flächenpotenzial in Brandenburg nutzen. Es müsse künftig auch möglich sein, Windkraftanlagen am Rande oder innerhalb von Landschaftsschutzgebieten zu errichten und Abstandskriterien für Fauna abzubauen.

„Wer mehr Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien will, muss die Planung beschleunigen und Hürden abbauen. Wir brauchen Akzeptanz bei den Menschen und eine Planungskultur des Ermöglichens, vor allem beim Landesamt für Umwelt“ erklärte Keller.

 

 

Für Sie im Landtag

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Oder-Spree I

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